Kunst ist brotlos, aber die Präsentation und Pflege einer privaten Kunstsammlung kostet Zeit und Geld.
Wir haben uns bereits früh dazu entschlossen, unsere Sammlung nicht heimlich hinter verschlossenen Türen zu pflegen, sondern sie öffentlich einsehbar zu machen, um damit zahlreiche kunst- und regionalgeschichtlich interessante Objekte für die Forschung oder für kunstinteressierte Laien zugänglich zu machen. In Zeiten der zunehmenden Privatisierung der öffentlichen Hand möchten wir damit ein Zeichen bürgerschaftlichen Engagements in der Vermittlung von Kunst und Kultur setzen.
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